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ORF Doku über Herberstein: "Von Affe bis Zebra"

Sendetermin: „Unterwegs in Österreich“ am Samstag, 6. April 2013, 16.30 Uhr, ORF 2

"Unterwegs in Österreich" am Samstag, 6. April 2013, um 16:30 Uhr, ORF 2

Die Krankamera bringt die Tiere hautnah ins Bild.

Sie sind wild, sie sind schön und viele von ihnen sind in freier Natur vom Aussterben bedroht: In der „Tierwelt Herberstein“, dem größten Zoo im Süden Österreichs, haben 500 Wildtiere aus allen Erdteilen ein sicheres, artgerechtes Zuhause gefunden. Gestalterin Renate Rosbaud gibt in ihrer Dokumentation einzigartige, lustige und überraschende Einblicke in das Leben der Tiere – zu sehen am Samstag, 6. April 2013, um 16.30 Uhr in ORF 2.


Von Affe bis Zebra – Renate Rosbaud begab sich mit ihrem Filmteam auf eine spannende Reise durch den Tierpark Herberstein: Die Kameramänner Klaus Ibitz und Gerd Zengerer haben Puma und Löwe hautnah bei der Fütterung gefilmt, sind auf Tuchfühlung mit Affen und Luchsen gegangen und blickten Bären, Bisons und Wölfen direkt ins Antlitz. Entstanden ist ein aufregender und interessanter Film mit vielen Höhepunkten: So begleitet der Zuschauer etwa mit Hilfe einer Krankamera die blitzschnellen Geparden bei der Jagd – durch die spezielle Kameratechnik nur wenige Zentimeter von den schnellsten Raubkatzen der Welt entfernt!

Tiere aus allen Erdteilen haben in Herberstein ihr Zuhause – eine besondere Herausforderung für die Mitarbeiter der Tierwelt: Doris Wolkner-Steinberger, Leiterin des Tierparks, sowie Zoologen, Tierärzte und Tierpfleger berichten in der Dokumentation über ihre verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Arbeit. Darüber hinaus erzählen Menschen aus der ganzen Welt – wie Mercy aus Kenia, Dave aus Australien, Pamir aus Indien, Bolor aus der Mongolei, Cyndi aus den USA und Martin aus der Weststeiermark – ihre ganz persönlichen Geschichten über die Tiere ihrer Heimatländer.


„Von Affe bis Zebra – die Tierwelt Herberstein“
Sendetermin: „Unterwegs in Österreich“ am Samstag, 6. April 2013, 16.30 Uhr, ORF 2

Gestaltung: Renate Rosbaud
Kamera: Klaus Ibitz, Gerd Zengerer
Schnitt: Edith Schabauer

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